6. Dezember 2010

Zauber

Es scheint so ungewohnt ruhig, sanft, gedämpft. Die Welt wirkt so friedlich und versöhnlich unter der weissen Decke. Warme, warme Schuhe mit warmen, warmen Socken, Wolle ist das beste gegen diese eisige Kälte. Und ein Herz nebenan, ein genau so warmes, wie die Wollsocken. Zwei Hände beieinander wärmen mehr als vier Bettflaschen. Genau wie eine warme Stimme, bekannte Worte und der Faden zwischen den beiden Mündern, zwischen den beiden Herzen. So warm, so wärmend.
Seit langem finde ich Zeit für diese warme Dunkelheit.

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